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Auf dieser Seite gibt es Hinweise, Informationen und Unterlagen zum Thema Bautechnik.

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Statik Faustformeln


Zusammenstellung der wichtigsten Regeln, Formeln und Werte für den Tragwerksentwurf von Hochbauten

Die Idee zu dieser Broschüre kam während meines Architekturstudiums, als immer wieder Fragen nach der schnellen und einfachen Abschätzung und Vorbemessung von Bauteilen aufkamen. Meinem Lehrer Professor Heinz Volz verdanke ich zahlreiche Anregungen und die Ermunterung, eine solche speziell auf die Bedürfnisse von Architekten zugeschnittene Zusammenstellung zu verfassen.

Nachdem das Heft zunächst im Selbstverlag erschienen war, brachte es der WEKA-Verlag 1986 unter dem Titel 'Zusammenstellung der wichtigsten Regeln, Formeln und Werte für die Tragwerksentwurf von Hochbauten'. Leider ist diese Broschüre vergriffen und konnte auch nicht mehr nachgedruckt werden, sodass ich ein Exemplar eingescannt habe und zum Download bereitstelle.

Download Broschüre [8.598 KB]

Leider sind nicht mehr alle Normen und Vorschriften von damals aktuell, sodass eigentlich eine komplette Überarbeitung notwendig wäre. Da andererseits aber viele Rechenschritte und Wege zur Vorbemessung gleichgeblieben sind, möchte ich die Broschüre gerne den Kollegen und allen Interessierten an dieser Stelle wenigstens als Download zur Verfügung stellen.
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Die Komplexität kirchlicher Sanierungsprojekte

Unser Büro ist zu etwa 90 Prozent für kirchliche Bauherren tätig, und das im Wesentlichen im Rahmen des Bauens im Bestand. Neben der Sanierung und Ertüchtigung von Kindergärten, Pfarrhäusern, Pfarrheimen und sonstigen Gebäuden ist ein Schwerpunkt die Sanierung von Kirchen. Meist ist eine solche Aufgabe hoch komplex, was nicht nur an der Planung an sich liegt, sondern auch an der Fülle der einzubindenden Personen und Institutionen. Wie das alles zusammenhängt, welche Probleme sich - nicht zuletzt auch bei einer Abrechnung nach der HOAI - ergeben, habe ich in einem Vortrag festgehalten, den ich hier als PDF-Datei zum Download zur Verfügung stelle.


Die Komplexität kirchlicher Sanierungsprojekte --> --> Download [34.551 KB]
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Modell einer Absenkvorrichtung für Leuchten bzw. Leuchtenkabel in Kirchenräumen

In den Dachräumen von Kirchen findet man eine Fülle der abenteuerlichsten Verkabelungen von Leuchten, vielfach, ohne darin ein System zu erkennen. Oft sind Klemmstellen nicht zugänglich oder durch andere Bauteile oder Dämmstoffe verdeckt, sodass sie nicht kontrolliert werden können. Leuchtenkabel haben bei älteren Installationen meist keine Stahlseele, an der die Leuchte hängt, sondern zum Aufhängen werden die Adern verwendet, die die ganze Last aufnehmen müssen, und das nicht selten über simple Verschraubungen mit Lüsterklemmen.

Vielfach nicht bedacht wird, dass es gerade in Dachräumen durch Staub und Holz eine hohe Brandlast gibt und dass auf alle Fälle verhindert weden muss, dass durch Funkenflug (schlechte Klemmstellen oder zu dünne Kabel) entsteht, der schnell einen Brand auslöst.

Vorrichtungen zum Ablassen der Leuchten aus der 'Gebrauchshöhe' in eine 'Revisionshöhe'gibt es allenfalls in eher provisorisch anmutenden Konstruktionen. So werden Kabel in Schlaufen gequetscht, mehrfach um Sparren gewickelt oder mit Nagelkrampen auf Holzleisten festgenagelt.

Wir haben daher ein System entwickelt, wie man mit einfachen Mitteln Vorrichtungen installiert, mithilfe derer die Leuchten zu Reparatur oder Wartung einige Meter abgesenkt werden können. Verwendet werden dabei ausschließlich (und wie vorgeschrieben) Kabel mit einer Stahlseele, also einem Draht, an dem die Leuchte befestigt wird und so eine Belastung der Kabel und elektrischen Klemmstellen vermieden wird.

Wie diese Vorrichtung aussieht, ist in einem kleinen Film [258.895 KB] erläutert.

Einige Fotos und Erklärungen gibt es in dieser pdf-Datei: ---> Download [1.110 KB]

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Schieferdächer und Naturstein


Schieferdächer sind wegen ihrer langen Haltbarkeit und Schönheit vielfach verwendet und werden immer wieder, vor allem an Kirchen und sonstigen kulturellen Bauten, saniert. Leider scheint das Decken von Schieferdächern aber eine aussterbende Kunst zu sein. So gibt es nicht mehr allzu viele, aber umso mehr spezialisierte Handwerksunternehmen, die diese Kunst noch beherrschen.

Anlässlich der Sanierung des Daches der Kath. Pfarrkirche St. Pankratius in Bergheim-Glessen haben wir ein paar Fotos und Filmsequenzen zusammengestellt, die die Kunstfertigkeit dieses Handwerks zeigen.

Ebenso wurden an der Kirche einige Pfeilerköpfe aus stark verwittertem Tuffstein gegen solche aus haltbarerer Basaltlava ausgetauscht. Das Handwerk der Steinmetze gehört ebenso zu den immer wieder gefragten Spezialisten bei der Kirchensanierung.


Hier der Downloadlink zu einem kleinen Film über die Dachdecker- und Natursteinarbeiten: --> Download [157.577 KB]

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