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Ein paar Eindrücke aus Würzburg

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Anlässlich der Veröffentlichung einer Gedenkschrift für meinen Vater Ewald Standop (http://wvttrier.de/top/Beschreibungen/ID1694.html), seines einhundertsten Geburtstags am 6. Januar 2021 und seines vierten Todestages am 31. Mai 2022 findet am 13. August 2022 ein Treffen einiger seiner Freunde und Weggefährten in Würzburg statt. Bei dieser Gelegenheit werfen wir auch einen Blick in den Würzburger Dom und lassen uns von Prof. Dr. Rüdiger Pfeiffer-Rupp, Köln, das Domgeläut mit der historischen Lobdeburg-Glocke erläutern.

Prof. Pfeiffer-Rupp ist Mitherausgeber des Gedenkbandes und hatte als Sprachwissenschaftler vielfältigen Kontakt zu meinem Vater. Pfeiffer-Rupp ist auch Campanologe und ein international anerkannter Glocken-Fachmann. Er war lange Jahre Vorsitzender des Deutschen Glockenmuseums e.V., Gescher, und ist nach wie vor Mitherausgeber der Vereinsveröffentlichung Jahrbuch für Glockenkunde.


Ich habe aus Anlass des Treffens eine kleine Broschüre zusammengestellt, die neben einem Artikel zu den Glocken des Kiliansdoms auch eine kurze Erläuterung der Glockenherstellung und über den Siebenarmigen Leuchter, eine Stiftung von Prof. Andreas Moritz, der lange Zeit in Würzburg lebte und arbeitete, beinhaltet.


R. Pfeiffer-Rupp und G. Standop: Das Geläut und der siebenarmige Leuchter im Würzburger Kiliansdom

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R. Pfeiffer-Rupp: Das Geläute des St.-Klian-Doms in Würzburg
im Vergleich mit dem von
- St. Paul's in London
- den läutbaren Tonstufen der Stiftskirche Herrenberg
- den Geläuten des Gießers F. W. Schilling im Freiburger und Konstanzer Münster sowie anderen Referenzglocken

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Weiterführendem Informationen und Dateien zur Glockenkunde habe ich auf einer separaten Seite zusammengestellt, hier geht's dazu weiter..



Gleich um die Ecke des Würzburger Doms gibt es das sog. Lusamgärtchen. Hier soll Walther von der Vogelweide (ca. 1170 bis 1230), der als bedeutendster Deutscher Lyriker des Mittelalters gilt, seine letzte Ruhestätte gefunden haben. In der Süddeutschen Zeitung hat Claudia Henzler dazu in der Ausgabe vom 29. Oktober 2017 einen kleinen Bericht geschrieben.

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